Diabetes – Angst vor dem Spritzen?

Für viele Diabetiker, insbesondere für Kinder, bedeutet die tägliche Insulininjektion eine große Überwindung. Für Eltern mit kleinen Kindern oder Babys ist es manchmal eine schwierige Situation, wenn sich die Kleinen gegen die Spritze oder den Pen wehren. Allein die Nadel jagt vielen Menschen – ob mit oder ohne Diabetes – einen Schrecken ein.

Die Industrie versucht zu helfen: in den letzten Jahren sorgen feiner geschliffene Nadeln für Pens und Spritzen dafür, dass die Injektionen deutlich schmerzarmer erfolgen können als früher. Zudem sind die Nadeln für Pen und Spritze mit Silikon beschichtet und ermöglichen daher ein sanfteres gleiten in die Haut. Auch die richtige Technik des Spritzens hilft für eine schonende Injektion. Eine spezielle Diabetesschulung unterstützt das Erlernen der richtigen Handhabung.Zusätzlich gibt es für die Menschen, die trotzdem Hemmungen oder Angst vor der Spritze haben, eine nützliche Hilfe: den Inject-Ease® Injektions Automat. Er macht Injektionen einfach und bequem und erleichtert Kindern und Eltern die lebensnotwendige Insulininjektion. Die Insulinspritze wird eingelegt und gespannt, dabei ist aber die Nadel nicht sichtbar. Der Inject-Ease® wird auf die entsprechende Hautpartie gesetzt, mit dem Auslöseknopf wird die Nadel eingeführt und das Insulin dann wie gewohnt gespritzt.

Im Lieferumfang enthalten sind Aufsatzkappen für 1 ml, 0.5 ml und 0.3 ml Insulinspritzen und zwei Aufsatzringe (3,25 mm, 5,25 mm) zur individuellen Stechtiefeneinstellung. Der Inject-Ease® Injektions Automat dient zur Verwendung von U 40 oder U100 Insulinspritzen der MicroFine+ (Becton-Dickinson) oder Terumo Spritzen.Der einfache Gebrauch durch den einzelnen Knopfdruck und das besondere Design der Spitze, durch das der Schmerz reduziert wird, erleichtert die Injektion und ist auch für Kinder leicht erlernbar.

Kontakt: Martin Götz, mgoetz@hh-diabetescare.de, h&h DiabetesCare GmbH, Tel.: 07151 – 60 40 543

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