Diabetes-Aktien weltweit gefragt

Täglich erhöht sich die Anzahl der Menschen mit Diabetes weltweit um etwa 30.000 Betroffene. Nachdem im Jahr 1985 weltweit „erst“ 30 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt waren, leiden derzeit laut Schätzungen der Internationalen Diabetes Föderation (IDF) mehr als 240 Millionen Menschen an Diabetes. Und die Tendenz ist weiter stark steigend. Bis zum Jahr 2025 soll die Zahl auf über 380 Millionen ansteigen. Das schwedische Unternehmen Diamyd Medical hat mit einer Tochtergesellschaft des Pharmariesen Johnson & Johnson einen Vertrag über die Entwicklung und den Vertrieb eines neues Impfstoffs gegen Typ 1-Diabetes geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Diamyd Medical eine Vorabzahlung von 45 Millionen US-Dollar erhalten. Dies ist jedoch nicht die einzige Zahlung, denn für die Entwicklung und Verkäufe können zusätzliche Meilensteinzahlungen bis zu 580 Millionen US-Dollar erzielt werden. Und außerdem noch gestaffelte Tantiemen für künftige Verkäufe. Bei solchen News ist es nicht verwunderlich, dass der Kurs der Diamyd-Aktie binnen weniger Stunden einen Sprung um 35% auf bis zu 146,75 dänische Kronen hinlegte. Dies dürfte aber erst der Anfang einer langfristigen Aufwärtsbewegung sein. Mittlerweile beläuft sich der Kursgewinn für die Aktien der Diamyd Medical im Diabetes-Strategie-Musterdepot auf beachtliche 297%.

Diabetes-Aktien-Depot mit kräftigem Kursplus

Das Diabetes-Strategie-Musterdepot von Diabetes & Geld (Deutschlands führendem Informationsdienst zum Thema Diabetes, Geld und Börse), welches im Frühjahr 2003 mit einem Startkapital von 100.000 Euro eröffnete, konnte bis heute jährlich (!) um durchschnittlich 22% zulegen. Aus 100.000 wurden 432.830 Euro. Trotz der Börsenturbulenzen, die die Finanzwelt in den letzten Jahren erschütterten, beträgt das Plus 332%. Der Gesamtwert des Diabetes-Strategie-Musterdepots liegt aktuell bei 432.830 Euro.

Immer mehr Diabetiker nutzen die Chance und holen sich über Direkt-Investments in Diabetes-Aktien das Geld zurück, das ihre Krankheit sie kostet. Und auch immer mehr andere Anleger haben erkannt, welches Potential in den Unternehmen steckt, die das Leben für Diabetiker leichter machen. Diese Unternehmen zählen nicht nur aktuell zu den Gewinnern an der Börse; sie werden ihre Spitzenpositionen in Zukunft sogar noch ausbauen können!

Ein kostenloses Probeexemplar von Diabetes & Geld kann unter www.diabetesundgeld.de angefordert werden.

Diabetes & Geld ist Deutschlands führender Informationsdienst zum Thema Diabetes, Geld und Börse und wird von der Rosario Beteiligungen GmbH, Waibstadt, herausgegeben. Neben der monatlich erscheinenden Hauptausgabe erhalten die Leser eine wöchentliche Update-Ausgabe. Des Weiteren bietet „Diabetes & Geld“ Sonderreports mit Spezialinformationen über den Diabetes-Markt an. Bei Anlegern erhält das Diabetes-Strategie-Musterdepot, das seit dem Start im Februar 2003 durchschnittlich um über 20% jährlich gestiegen ist, besonders viel Beachtung.

Kontakt: Redaktion Diabetes & Geld, Rosario Beteiligungen GmbH, Postfach 1230, 74913 Waibstadt, Telefon: 07263-408269, www.diabetesundgeld.de

 

Stammzellentherapie für Diabetes von Cellonis: Eine Chance auf Unabhängigkeit von Insulin und die Umkehrung von Komplikationen

Cellonis, ein in Peking und in Hongkong ansässiges Unternehmen, hat mit seinem neuen, personalisierten Konzept für die Behandlung von Diabetes eine bemerkenswerte Verbesserung des Zustands bei behandelten Patienten bewiesen. Die anhaltende klinische Studie belegt, dass im besten Fall die natürliche Insulinproduktion eines Patienten rekonstruiert und sogar spätere Komplikationen wie Nierenversagen rückgängig gemacht werden können. Behandelten Patienten wird so möglicherweise die Chance ermöglicht, an normalen Aktivitäten teilzunehmen, die Nicht-Diabetiker als selbstverständlich ansehen.

Die klinische Studie, die gemeinsam von Wissenschaftlern und Ärzten der klinischen Forschungsgruppe von Cellonis durchgeführt wird, hat sich zum Ziel gesetzt, Patienten ein Leben ohne Insulin und orale Arzneimittel zu ermöglichen, indem ihre natürliche Insulinproduktion, die entweder durch eine Autoimmunkrankheit (T1DM) oder durch Hyperglykämie beeinträchtigt ist, wieder herzustellen, und ausserdem die Insulinsensitivität (T2DM) zu verbessern. Die Forschungsgruppe ist der Ansicht, dass diese Therapie durch die Injektion körpereigener Stammzellen aus dem Knochenmark des Patienten diesen dabei helfen könnte, ein Leben ohne lästige tägliche Injektionen und Arzneimittel zu führen.

„Die meisten Patienten, die an unserer klinischen Studie teilgenommen haben, nehmen jetzt weniger synthetisches Insulin oder orale Arzneimittel zur Blutzuckerkontrolle ein“, bemerkte Dr. Chase Dai, Chief Medical Officer bei Cellonis. „Es sieht so aus, als ob wir die Fähigkeit des Körpers, auf biologische Art Insulin herzustellen, wiederhergestellt haben. Wir sind begeistert, zu sehen, dass einige Patienten bereits seit fünf Monaten keiner Behandlung mehr bedürfen, und wir glauben, dass die Effektivität der Stammzellentherapie viel länger anhalten kann. Ausserdem gab es während der klinischen Studie einige weitere Überraschungen, die uns ermutigt haben.“

„So sieht es beispielsweise aus, als sei diese Therapie in der Lage, chronisches Nierenversagen rückgängig zu machen. Für mich und meine Forschungsgruppe war es eine grosse Überraschung, zu sehen, dass sich die Nierenfunktion eines 75-jährigen Patienten bemerkenswert verbesserte“, so Dai weiter.

Dieser Patient litt seit Jahren unter Diabetes und allmählicher Entwicklung von diabetischem Fuss und Nephropathie. Nachdem er sechs Monate lang bettlägerig und auf einen Rollstuhl angewiesen war, kann sich nun ohne Hilfe selbst fortbewegen und sich einer gesteigerten Lebensqualität erfreuen. Ausserdem benötigt er nun nur noch eine Nierendialyse pro Woche anstatt drei. Bei einer Nachuntersuchung hat er uns voller Begeisterung erzählt, dass er hofft, in naher Zukunft vollständig von seiner Diabetes-Erkrankung zu genesen.

Diabetes ist eine Krankheit, die sich immer mehr verbreitet und während ihres Verlaufs zu lebensgefährlichen Folgen wie Krankheiten wie Blindheit, Amputationen, Herzattacken oder Nierenversagen führen kann. Derzeitige Behandlungsmethoden, einschliesslich Insulin, ändern nichts an dieser Situation.

„Wir sind überzeugt, dass unsere Stammzellentherapie eine vielversprechende Hoffnung für Patienten darstellt, die unter Diabetes und unter diesbezüglichen Komplikationen leiden“, kommentierte Dr.Cindy Hao,CEO von Cellonis. „Cellonis wird in naher Zukunft personalisierte Diabetes-Therapien für Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern entwickeln. Wir sind der Ansicht, dass wir nicht nur dazu beitragen, die natürliche Insulinproduktion unserer Patienten wiederherzustellen, sondern ihnen auch ein normales Leben mit Aktivitäten ermöglichen, die Nicht-Diabetiker jeden Tag geniessen können“, so Hao weiter.

Cellonis Biotechnologies konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung und die klinische Entwicklung von neuartigen, personalisierten Stammzellen- und Immuntherapien für Patienten mit Krankheiten wie Krebs und Diabetes sowie Krankheiten des zentralen Nervensystems.

Kontakt: Urs. J. Lienert, COO-International, Cellonis, urs.lienert@cellonis.com, Tel.: +86-150-1054-7487

ZYOG1″, ein neuer, oral verabreichter GLP1-Agonist zur Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit von Zydus, geht in die klinische Phase-I-Prüfung

Zydus Cadila, ein weltweit tätiger Gesundheitsdienstleister und eines der führenden Gesundheitsunternehmen in Indien, hat von der DCGI die Erlaubnis für klinische Studien der Phase I für ZYOG1, einen neuen GLP-1-Agonisten, erhalten. Konzipiert und entwickelt im Forschungszentrum von Zydus unter Zuhilfenahme einer einzigartigen Plattform-Technologie, handelt es sich bei ZYOG1 um ein neues, oral verabreichtes Antidiabetikum-Molekül.

Die neue Klasse von Antidiabetika mit der Bezeichnung glukagonartige Peptid-1 (GLP-1)-Agonisten ist im Mai 2005 in den Vordergrund gerückt, nachdem diese von der USFDA zugelassen wurde. Glukagonartige Peptid-1-Agonisten werden bei der Behandlung von Patienten mit Diabetes Typ 2 verwendet, die ihre Blutzuckerwerte nicht mit oral verabreichten Medikamenten regulieren können. Dabei handelt es sich um ein injizierbares Mittel, das sich im Körper wie die natürlichen Hormone verhält, die den Blutzuckerspiegel senken.

ZYOG1 könnte den Beginn einer neuen Generation von GLP-1-Wirkstoffen darstellen, da es nicht injiziert werden muss, sondern oral eingenommen werden kann. Oral verabreichtes ZYOG1 hat in vorklinischen Studien positive Wirkungen bei der Glukose-Reduzierung und bei der HbA1c-Reduzierung sowie zusätzliche Vorteile durch Gewichtsverlust gezeigt. Zudem hat ZYOG1 in vorklinischen Studien ein differenziertes prä-klinisches Sicherheitsprofil ohne Übelkeit auslösende Symptome präsentiert.

Pankaj R. Patel, Vorsitzender und Geschäftsführer von Zydus Cadila, kommentiert die Neuentwicklung: „Die Entdeckung des neuartigen oralen GLP-1-Agonisten ZYOG1 unter Verwendung unserer einzigartigen Forschungsplattform-Technologie bedeutet für uns einen enormen Erfolg. Dieses neuartige Molekül könnte bislang unbefriedigte medizinische Bedürfnisse bei der Diabetes-Behandlung abdecken und birgt ein vielversprechendes Potential bei der Therapie von Diabetes und Fettleibigkeit.“

Die Zahl an Diabetikern weltweit, mittlerweile auf 246 Millionen Personen geschätzt, wird bis 2025 voraussichtlich rasant auf 380 Millionen steigen. Derzeit leben 41 Millionen (16,6 %) aller Diabetiker in Indien und ihre Zahl wird bis 2025 voraussichtlich die 70 Millionen-Marke (18,4 %) erreichen. Im Jahr 2025 wird fast die Hälfte aller Diabetiker aus Indien, China, Brasilien, Russland und der Türkei kommen. Forschungen im Zusammenhang mit Antidiabetika versuchen, die Probleme durch Hypoglykämie, GI-Nebenwirkungen, Laktatazidose, Gewichtszunahme, kardiovaskuläre Risiken, Ödeme, mögliche Immunogenitäten etc. anzugehen, die bei der Behandlung von Diabetes eine grosse Herausforderung darstellen. Der weltweite Markt für Antidiabetika wurde 2008 auf 24 Mrd. US-Dollar geschätzt.

ZYOG1 ist die jüngste Neuerung der leistungsfähigen Forschungspipeline von NMEs bei der klinischen Entwicklung. NME – ZYH1 zur Behandlung von Dyslipidämie durchläuft gerade die klinische Prüfung in der Phase III. ZYI1, das entzündungshemmende und schmerzlindernde Präparat, befindet sich derzeit in Phase II der klinischen Studien. ZYO1, ein neuer Medikamenten-Anwärter zur Behandlung von Fettleibigkeit und hiermit verbundener Störungen, hat Phase I der klinischen Überprüfung abgeschlossen. ZYH7, ein neuer Medikamenten-Anwärter zur Behandlung von Dyslipidämie und Stoffwechselstörungen, ZYH2, das neue Mittel zur Behandlung von Diabetes, und ZYT1, ein neuer TR-Beta-Agonist zur Behandlung von Dyslipidämie, befinden sich in Phase I der klinischen Prüfung.

Das Forschungszentrum von Zydus leitet über 20 Entwicklungsprogramme mit mehreren Medikamenten-Anwärtern in der vorklinischen Entwicklungsphase, die sich schwerpunktmässig metabolischen, kardiovaskulären, schmerz- und entzündungsbezogenen Behandlungsgebieten widmen. Mit mehr als 375 Forschungsexperten an der Spitze seines Forschungsprogramms verfügt Zydus über unternehmensinterne Einrichtungen zur Durchführung von Wirkstoffforschungen vom Konzept bis zur IND und ermöglicht dadurch die vorklinische Weiterentwicklung und den Nachweis zur Wirksamkeit beim Menschen in klinischen Studien.

Kontakt: Sujatha Rajesh, Unternehmenskommunikation Zydus Cadila, sujatha.rajesh@zyduscadila.com, Tel: +91-79-26868353

Künstliche Bauchspeicheldrüse kann Ausbildung von Hypoglykämie verhindern

Ein vor kurzem in der medizinischen Fachzeitschrift ‚The Lancet‘ veröffentlichter Artikel berichtet, dass der Einsatz eines künstlichen Bauchspeicheldrüsensystems während der Nacht das Risiko nächtlicher Hypoglykämie bei Kindern und Jugendlichen mit Typ1-Diabetes erheblich senken kann.(1)

Darüber hinaus zeigte der erste klinische Versuch mit künstlichen Bauchspeicheldrüsensystemen, die sowohl Insulin als auch Glucagon zuführen, dass dieses Behandlungssystem sogar die Ausbildung von Hypoglykämie verhindern kann.(2) In der neuesten Ausgabe des Online-Journals ‚Diabetic Hypoglycemia‘ (http://www.hypodiab.com)werden eingehend die Fortschritte hinsichtlich der Ausarbeitung und Produktion einer künstlichen Bauchspeicheldrüse betrachtet.

Dr. Roman Hovorka, führender Forscher zum Thema künstliche Bauchspeicheldrüse und einer der Autoren des ‚The Lancet'(1), diskutiert Entwicklungen im Bereich der geschlossenen Regelkreise zur bedarfsgerechten Insulininfusion. In seinem Artikel begutachtet er Systemkomponenten sowie Herausforderungen hinsichtlich der Einführung dieser Technologie in die klinische Praxis. Darin inbegriffen sind Untersuchungen zu einer schnelleren Resorption des Insulinanalogons, der Dual-Hormon-Methode, um die Insulin-Absorption zu beschleunigen sowie einer Optimierung der klinischen Infrastruktur, um den Einsatz von Systemen mit geschlossenen Regelkreisen zu fördern.

In seinem Leitartikel zu diesem Thema beschreibt Professor Simon Heller detailliert, warum technologische Entwicklungen zur Unterstützung des Selbstmanagements einer Diabeteserkrankung bisher weder zu wesentlichen Verbesserungen bei der glykämischen Kontrolle führten noch dazu beitragen konnten, die Zahl schwerer Fälle von Hypoglykämie beständig zu senken. Er erläutert, dass dies u.a. daran liegen könnte, dass diese Methode von Patienten die Handhabung, sowohl basaler als auch prandialer Insulindosen erfordert. Für viele Patienten kann dies eine grosse Schwierigkeit darstellen und womöglich sogar zu einem erfolglosen Diabetes-Selbstmanagement führen. Professor Heller erörtert, wie die Einführung eines Systems mit geschlossenen Regelkreisen diesem Problem begegnen könnte.

    Literatur

    (1) Hovorka R, Allen JM, Elleri D, et al. Manual closed-loop

    insulin delivery in children and adolescents with type 1 diabetes: a

    phase 2 randomised crossover trial. The Lancet 2010:375(9716):743-51.

    (2) El-Khatib FH, Russell SJ, Nathan DM, et al. A Bihormonal

    Closed-Loop Artificial Pancreas for Type 1 Diabetes. Sci Transl Med

    2010:2(27):27ra27, online veröffentlicht am 14 April 2010.

Informationen zu ‚Diabetic Hypoglycemia‘

‚Diabetic Hypoglycemia‘ ist ein einflussreiches Online-Diabetesjournal, geleitet von Editor-in-Chief Professor Brian Frier (Edinburgh, GB), mit den Associate Editors: Professor Simon Heller (Sheffield, GB), Professor Christopher Ryan (Pittsburgh, USA) und Dr. Rory McCrimmon (Dundee, GB). Es wird herausgegeben durch das ESP Bioscience (Sandhurst, GB). Das Journal erscheint

dreimal im Jahr und bietet ein interaktives Forum für den praktischen Wissens- und Meinungsaustausch hinsichtlich des Gebiets der Hypoglykämie.

Um mehr über ‚Diabetic Hypogylcemia‘ zu erfahren, nehmen Sie bitte an der virtuellen Tour teil:http://www.hypodiab.com/Teaser/hypodiab.html.

‚Diabetic Hypoglycemia‘, unterstützt durch einen unbefristeten Bildungszuschuss von Novo Nordirsk A/S (Bagsvaerd, Dänemark) wird herausgegeben durch das ESP Bioscience.

Kontakt: Editorial Office, enquiries@hypodiab.com, Tel.: +44(0)1344-762531 

Quelle: ESP Bioscience

500.000 Teilnehmer beim Abnehm-Coach von www.apotheken-umschau.de

„Gesund abnehmen“ ist das größte und erfolgreichste kostenlose Online-Abnehmprogramm in Deutschland/ Teilnehmer verlieren in 12-wöchigem Programm durchschnittlich 4,7 kg/ Starke Community motiviert auf dem Weg zum Wunschgewicht

Rund zwei Jahre nach seinem Start zählt der kostenlose Abnehm-Coach „Gesund abnehmen“ auf www.apotheken-umschau.de nun 500.000 Teilnehmer. „Das ist ein sensationeller Erfolg für ein solches Abnehmprogramm“, sagt Dr. Hartmut Becker, Geschäftsführer des Wort & Bild Verlags und als Herausgeber für die Online-Medien des Verlags zuständig.

Eine Grundlage für diesen Erfolg sieht Dr. Hartmut Becker in der starken Marke „Apotheken Umschau“, die für Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit, medizinische Kompetenz und Qualität bürgt. Dieses Versprechen löst der Abnehm-Coach „Gesund abnehmen“ mit einem wissenschaftlich fundierten Programm ein. Ein persönlicher Abnehm-Coach zeigt den Abnehmwilligen, wie sie auf wirklich gesunde Weise ihr Wunschgewicht erreichen und dauerhaft halten können. So kommt es nicht zu dem bekannten Teufelskreis aus sinnlosen Diäten, Enttäuschung und Jo-Jo-Effekt. Tatsächlich gelingt es den Abnehmwilligen (84 % Frauen, 16 % Männer) durchschnittlich 4,72 Kilos in 12 Wochen abzunehmen.

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor besteht in der starken Community, die sich in den Online-Foren täglich neu bildet: Über eine Million Foren-Einträge sowie über eine Million Privatnachrichten belegen, wie die Teilnehmer deutschlandweit voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und ihre Abnehmerfolge gemeinsam feiern. „Diese starke Gemeinschaft im Netz motiviert die Menschen, am Ball zu bleiben und ihr Wunschgewicht nach oft jahrelangen fruchtlosen Versuchen zu erreichen und auch zu halten“, sagt Dr. Hartmut Becker. Und das ist bei vielen Teilnehmern auch gesundheitlich dringend geboten, wollen sie drohenden Krankheiten entgegenwirken. Bislang kommen rund 150.000 Teilnehmer nämlich im FINDRISK-Test (FINish Diabetes RIsk SCore), dem anerkannten Früherkennungstest für Diabetes, auf mehr als 10 Punkte und haben damit ein erhöhtes Diabetes-Risiko. Rund 24.000 Teilnehmer erreichen bis dato mehr als 20 Punkte und sind somit stark gefährdet bzw. leiden bereits an Diabetes.

Und so funktioniert der Abnehm-Coach:

Auf www.apotheken-umschau.de den Button „Gesund abnehmen“ klicken, anmelden – und los geht’s! Jeder Teilnehmer erhält ein von Experten erstelltes, persönliches Ernährungs- und Trainingsprogramm. Umständliches Kalorienzählen erübrigt sich dank des „Figur-Coachs“: Mit einer leicht verständlichen Symbolik sorgt er für einen ausgewogenen Speiseplan und die richtige wöchentliche Nährstoffbilanz. Gerichte zum Nachkochen bieten viel Genuss mit wenig Fett, die Nutzer können eigene Rezepte anbieten und von Experten bewerten lassen. In den „Gesund abnehmen“-Foren können sich die Teilnehmer aus ganz Deutschland austauschen und Rat von Experten einholen. Zusätzlich gibt es täglich aktuelle Nachrichten für ein gesundes Leben und wirkungsvolle Tipps, um den eigenen Lebensstil dauerhaft auf das Wunschgewicht einzustellen.

Kontakt: Katharina Neff, presse@wortundbildverlag.de, Tel. 089 / 744 33 360