Störenfried im Hals – Warum Diabetiker besonders auf ihre Schilddrüse achten sollten

Menschen mit Typ-1-Diabetes erkranken bis zu fünfmal häufiger an einer Unterfunktion der Schilddrüse. Die Ursache ist eine „Autoimmunthyreoiditis“, die – ähnlich wie der Typ-1-Diabetes – auf einer Störung des Immunsystems beruht. Besonders oft sind Frauen betroffen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann sehr unterschiedliche Beschwerden auslösen. Dazu gehören Kälteempfindlichkeit, Gewichtzunahme, Müdigkeit, Verstopfung, trockene Haut und auch Depressionen. Bei Diabetes kann es außerdem vermehrt zu Unterzuckerungen kommen. Die Münchner Stoffwechselexpertin Professor Petra-Maria Schumm-Draeger vom städtischen Klinikum Bogenhausen rät daher im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“, dass Diabetiker einmal jährlich ihre Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen sollten. Eine Unterfunktion ist mit der regelmäßigen Einnahme von Schilddrüsenhormonen gut behandelbar.

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2010 liegt in den meisten Apotheken aus.

Kontakt: Ruth Pirhalla, pirhalla@wortundbildverlag.de, Tel. 089 / 744 33 123,

www.wortundbildverlag.de, www.diabetes-ratgeber.net

Der SkiErg als neues Trainingsgerät

Der neue SkiErg von Concept2: mehr Kraft und Ausdauer durch   gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Für jedes Alter und jede  Fitnessstufe. Zur festen Wandmontage und als Standmodell (Foto)   erhältlich. Infos: www.skierg.de (Copyright Concept2 Deutschland GmbH). Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe:

Gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit Ski-Ergometer erhöht Kraft und Ausdauer, rhythmischer Bewegungsablauf fördert eine effiziente Langlauftechnik. Als Wand- und Standmodell erhältlich

Die Wiederholung der fließenden Ski-Bewegung trainiert den gesamten Oberkörper, die Bauch- und Rückenmuskulatur und die Beine. Der neue SkiErg bietet ein umfassendes und zugleich schonendes Ganzkörpertraining für jedes Alter und jeden Fitnesszustand. Stehend werden die beiden Handschlaufen des reibungslosen Seilzugs gefasst und von oben nach unten seitlich am Körper geführt. Der Benutzer regelt die Intensität über die Widerstandsstufen (von 1 bis 10) selbst. Die Technik beruht auf dem Luftwiderstands-Schwungrad: Je stärker der Zug, desto spürbarer der Widerstand.

„Ob fest an der Wand montiert oder als Standmodell, der SkiErg entspricht individuellen Anforderungen und räumlichen Gegebenheiten. Außerdem sind Skifans unabhängig von der Schnee- und Wetterlage, denn mit dem SkiErg ist ganzjähriges Training möglich“, erklärt Dirk Schildhauer. Der elektronische Monitor (PM3 oder PM4) erfasst sämtliche Leistungsdaten des Nutzers vom Anfang bis zum Ende des Trainings: Die Ergebnisse zeichnet der SkiErg exakt auf. Somit wird jeder Zug und jedes Training vergleichbar. Der messbare Übungserfolg steigert den Trainingsanreiz und motiviert zum Austausch mit anderen Nutzern.

Kontakt:

Produkt: www.skierg.de, Dirk Schildhauer, Geschäftsführer der Concept2 Deutschland GmbH, dirk.schildhauer@concept2.de, 040-419 28 39 12			
Medien: Yorck Hentz, Hentz@hentzcomm.de, 040-53 30 88 61

Umfrage: Ein Großteil der Deutschen möchte mehr Informationen über die Krankheit Diabetes!

Welche Einschränkungen müssen Diabetiker ertragen? Wie wird die Erkrankung richtig behandelt? Die meisten Deutschen setzen auf verstärkte Aufklärung und haben eine hohe Meinung bezüglich der Qualität der Behandlungsmethoden. Das bestätigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des „Diabetes Ratgeber“. Neun von zehn Bundesbürgern (86,3%) meinen, dass über die Erkrankung und vorbeugende Maßnahmen noch viel mehr informiert werden sollte. Knapp neun von Zehn (87,9%) erklären außerdem, dass sie Diabetiker, die sich regelmäßig Insulin spritzen, für sehr disziplinierte Menschen halten. Drei Viertel (73,2%) glauben zudem, dass richtig „eingestellte“ Diabetiker sich in ihren Aktivitäten eigentlich nicht beschränken oder zurückhalten müssen.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Diabetes Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.942 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Der „Diabetes Ratgeber“ 4/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

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Ruth Pirhalla, pirhalla@wortundbildverlag.de, Tel. 089 / 744 33 123, www.diabetes-ratgeber.net

Bewegung kann’s richten – Umfrage: Die meisten Befragten setzen bei Rückenschmerzen auf Schmerzmittel und Massagen – Experten raten dringend zu viel Bewegung

 

Gesundheit,Umfrage,Therapie,RatgeberBei Kreuzschmerzen erhoffen sich die Betroffenen in Deutschland häufig Linderung durch so genannte passive Anwendungen. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ herausgefunden. Knapp die Hälfte der Männer und Frauen (44,9 %), die in den vergangenen 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten, versuchen demnach mit Wärmeanwendungen der Schmerzen Herr zu werden. Mehr als ein Drittel (36,7 %) setzen auf Massagen, drei von zehn (31,3 %) nehmen vom Arzt verschriebene Schmerzmittel ein, und jeder Fünfte (21,2 %) probiert es mit rezeptfreien Mitteln aus der Apotheke. Doch Experten sehen solche, von Ärzten häufig verschriebenen, passiven Methoden durchaus skeptisch. Viele Menschen mit Kreuzweh empfänden Maßnahmen wie Bettruhe, Schmerzmittel und Massagen zwar als sehr hilfreich, betont die Orthopädin Dr. Eva-Kristin Renker von der Universitätsklinik Heidelberg in einem Interview in der Aprilausgabe der „Apotheken Umschau“. Sie verweist aber zugleich auf Ergebnisse einer von ihr durchgeführten Studie, derzufolge nur etwa ein Drittel der Patienten auch objektiv von einer dieser passiven Behandlungen profitierte. Bei knapp 13 Prozent verschlechterte sich die Schmerzsymptomatik sogar. Ruhe könne zwar manchmal gut tun, jedoch nur für kurze Zeit. „Massage ist ein fester Bestandteil der physikalischen Therapie. Man sollte daraus aber nicht den Schluss ziehen, allein mit Massage sei das Problem zu lösen“, meint Prof. Hans-Reimund Casser vom DRK-Schmerz-Zentrum in Mainz. Der von der „Apotheken Umschau“ in Auftrag gegebenen Umfrage zufolge beherzigen doch einige Menschen mit Rückenbeschwerden die Bewegungs-Empfehlungen, damit die Qual im Rücken vergeht: So macht jeder Achte (12,7 %) eine spezielle Wirbelsäulengymnastik, jeder Neunte (11,0 %) Rückenschule und jeder Elfte (8,7 %) Ausdauertraining. Mehr Infos rund um das Thema Rücken und ein Video mit Übungen gibt es unter www.apotheken-umschau.de/Ruecken .

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.291 Personen ab 14 Jahren, die in den vergangenen 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten.

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Gesundes Hüftengold? / Polster an der richtigen Stelle senken Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes

Baierbrunn (ots) – Ärgern Sie sich nicht zu sehr über Fettpolster an Hüfte, Oberschenkel und Po. Sie senken möglicherweise das Risiko, an Herzkreislauf-Krankheiten und Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ unter Berufung auf britische Wissenschaftler. Vermutlich kann das Hüftfett schädliche Botenstoffe neutralisieren, die im Bauchfett gebildet werden.

Mehr Infos zum Typ-2-Diabetes, seinen Ursachen und der Behandlung unter www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes-Typ-2

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 4/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

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