Online-Portal für mehr Bewegung und Leistungsfähigkeit ab 50: Wandern für ein starkes Herz

 

Jetzt geht's raus: In der Rubrik Wandern auf www.kraftquelle-herz.de wird jeden Monat eine der schönsten Wandertouren in Deutschland vorgestellt. Nutzungshinweis: Der Abdruck des Fotos ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Es ist jedoch ein Quellennachweis

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Karlsruhe (ots) – Sich mehr bewegen und damit sein Herz-Kreislaufsystem stärken – das ist gar nicht so schwierig. Wie’s geht zeigen die Internetseiten www.kraftquelle-herz.de . Neu ist der Bereich für Wanderfreunde mit einer interaktiven Wanderkarte. Monat für Monat wird eine der schönsten Touren in Deutschland vorgestellt, die gerade für Einsteiger und Menschen in der Lebensmitte prima zu bewältigen ist. Wer automatisch über die neueste Tour und aktuelles zum Thema Herzgesundheit informiert werden möchte, abonniert einfach den Newsletter. Kostenfreie Anmeldung unter www.kraftquelle-herz.de

Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unsere Herzgesundheit, besonders ab 50. Dabei sind weder lange Trainingsstunden noch Höchstleistungen notwendig. Jede körperliche Aktivität im Alltag zählt und ist ein Schritt in die richtige Richtung. In der Freizeit oder am Wochenende können sanfte Bewegungsarten viel bewirken. Ein Spaziergang oder eine schöne Wanderung in der Natur verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen.

Wer wandert ist körperlich aktiv

Wandern gilt als besonders herzfreundliche Bewegungsart. Es ist sogleich eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Mehr als 40 Millionen Deutsche haben darauf Lust. Dabei kann sich der gesundheitliche Nutzen durchaus sehen lassen: Eine kleine Wanderung in der Natur erhöht die Pumpleistung des Herzens und trägt so dazu bei, den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu erhöhen.

Auf www.kraftquelle-herz.de finden Sie neben den Wandertouren noch weitere wertvolle Anregungen und Tipps für mehr Herzkraft.

Kontakt:

Otto Ahlmann, info@schwabe.de, Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Willmar-Schwabe-Str. 4


					

1. Frankfurter Pharmagespräch Pharmakoökonomie und Medizin

Frankfurt am Main (ots) – „Rationieren oder investieren – Zukunft der Chronikerversorgung am Beispiel vonDiabetes mellitus“ ist das Thema des 1. Frankfurter Pharmagesprächs am 25.06.2010 in der Villa Bonn in Frankfurt am Main ( www.fphg.de ). Diabetes mellitus ist einer der größten Kostenfaktoren im Gesundheitswesen – mit stark steigender Tendenz.

Die Einführung des Gesundheitsfonds bewirkt durch die Zuschläge für chronisch Kranke (morbiditätsorientierter RSA) zwar höhere Einnahmen für die Krankenkassen, dennoch wird es nötig sein, in wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Versorgungssysteme zu investieren.

Bedeutsame Einsparungen können nur durch eine koordinierte interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer erzielt werden. Bei geeigneten Anreizen könnte dabei auch die Qualität der Versorgung verbessert werden.

Die Veranstaltung stellt anhand bisher unveröffentlichter Zahlen dar, wie bei einer qualitätsorientierten integrierten Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus erhebliche Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Förderung der Patientencompliance erzielt werden könnten.

Das 1. Frankfurter Pharmagespräch bringt Experten aus Medizin, Krankenkassen, Fachgesellschaften, Pharmakoökonomie und pharmazeutischer Industrie an einen Tisch.

1.Frankfurter Pharmagespräch: Eine Veranstaltung der IMMEDIS GmbH und Prof. Schlegel vom Institut  für Gesundheitsökonomie und -recht IGÖ.Termin: 25.06.2010; Beginn:  10:00 Uhr, Ende 16:00 Uhr. Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie  unter www.fphg.de .

Kontakt:

Frau Dr. Jutta Biskup, j.biskup@immedis.de, IMMEDIS GmbH, Tel.: 02223/9249-41

Generation Stubenhocker: Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig

Kinder und Jugendliche in Deutschland bewegen sich zu wenig. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Demnach sind zwei von drei Kids an einem gewöhnlichen Schultag höchstens eine Stunde lang in Bewegung. Lediglich jeder Fünfte ist täglich ein bis zwei Stunden körperlich aktiv und nur jeder Zehnte mehr als zwei Stunden. Für die repräsentative Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK bundesweit 1.000 Eltern über ihre Kinder zwischen sechs und 18 Jahren befragt.

Gleichzeitig wird die „Generation Stubenhocker“ immer dicker: Wie die KIGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts ergab, sind in Deutschland bereits 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren übergewichtig. Und das nicht ohne Folgen: Dicke Kinder sind in der Schule häufig Hänseleien ausgesetzt, werden ausgegrenzt und futtern aus lauter Kummer oft immer weiter. Doch nicht nur das: Auch Krankheiten, die in der Regel erst im Alter auftreten, wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit oder Gelenkschäden, machen sich breit.

Zwei von fünf Jungen zwischen 14 und 17 Jahren bringen es täglich auf fünf Stunden vor dem Fernseher, Computer oder der Spielkonsole. Nicht alle sind übergewichtig, aber KIGGS zeigt, dass der Anteil der Übergewichtigen mit dem Medienkonsum steigt. Unter den Mädchen, die drei Stunden und mehr vor der Glotze sitzen, ist jedes achte fettleibig. „Die Lebensweise von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren rasant verändert“, sagt Dr. Andrea Hoppe, Ärztin bei der TK. „Die Kinder bewegen sich weniger und verbrauchen daher auch weniger Energie. Gleichzeitig nehmen Kinder und Jugendliche aber zu viele Kalorien zu sich.“ Und das Risiko ist groß, dass sie die überschüssigen Pfunde auch mit ins Erwachsenenalter schleppen. Deshalb gilt für Eltern: rechtzeitig die Notbremse ziehen!

Doch das ist leichter gesagt als getan. „Voraussetzung ist, dass die Eltern die Trägheit und das Übergewicht ihrer Sprösslinge früh erkennen und auch bereit sind, eigene Gewohnheiten zu überdenken. Denn viele Faktoren, die bei der Entstehung von Übergewicht eine Rolle spielen, werden in der Familie erworben“, sagt Hoppe. Die Ärztin rät: „Jugendliche, die zu Übergewicht neigen, sollten ihr Essverhalten auf lange Sicht ändern. Regelmäßige Mahlzeiten mit frischen und vielseitigen Gerichten können einen gesunden Rhythmus in die tägliche Ernährung bringen. Zudem ist Sport ein wichtiger Ausgleich für Fernseher, Computer und Co“, so Hoppe. Jugendliche, die sich regelmäßig bewegen, haben eine bessere Chance schlank zu bleiben oder abzunehmen. Dafür sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Rad fahren, Joggen und Inlineskaten am besten geeignet. Ausdauersport ist gelenkschonend und regt den Stoffwechsel an. Außerdem fördert regelmäßiger Sport die Fettverbrennung und baut Fettdepots ab. Dafür bauen die Kids beim Sport Muskelmasse auf, die wiederum dafür sorgt, dass sie noch mehr Fett verbrennen.

Dabei kommt es gar nicht auf eine spezielle Sportart an. Die Kinder sollten das tun, was ihnen Spaß macht, denn nur dann hören sie nicht nach kurzer Zeit wieder auf. Es muss nicht gleich Leistungssport sein. Schon kleine sportliche Aktivitäten im Alltag können etwas bewirken. Beispielsweise können die Schüler mit dem Rad zur Schule fahren oder eine Station früher aus dem Bus steigen und zu Fuß nach Hause gehen. Eine gute Idee ist auch regelmäßiger Sport mit der ganzen Familie. Das motiviert die Kinder deutlich stärker, als wenn sie sich allein einem Trainingsprogramm unterziehen sollen.

Kontakt:

Inga Lund, TK-Pressestelle, inga.lund@tk-online.de, Tel. 040 - 6909  - 1357

Denk-mal50plus: »Leben wir in einer Ernährungsdiktatur?«

Tanja Busse: Die Ernährungsdiktatur, Blessing Verlag München 2010
Tanja Busse: Die Ernährungsdiktatur, Blessing Verlag München 2010
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Billige Zutaten, teuer und einfallsreich vermarktet – gegen das »Prinzip Schokoladenriegel«, so die Schlussfolgerung der Sachbuchautorin Tanja Busse in ihrem Buch »Die Ernährungs-diktatur«, erschienen im Blessing Verlag, München.Die Industrie hat unser Essen standardisiert: Die immergleichen Grundstoffe werden mit Geschmacksverstärkern, zweifelhaften Aromen und Zucker aufgepeppt. Schwammige Gesetze öffnen Tür und Tor für gezielte Irreführung der Kunden. Unsere Ernährung wird immer künstlicher, unsere Geschmacksnerven werden von Kindheit an auf Chemikalien und Süßstoffe abgerichtet. Tanja Busse zeigt, wie ein Menü im Jahre 2020 schmecken wird, wenn wir uns nicht eines Besseren besinnen.Die Folgen der Fehlentwicklung sind fatal: 1,6 Milliarden Menschen, so schätzt die Weltgesundheits-organisation, gefährden durch Übergewicht ihre Gesundheit. Fast genauso viele leiden Hunger. Beide Phänomene hängen eng zusammen. Die jahrelange Bevorzugung der großen Plantagen hat die kleinen Bauernhöfe verdrängt, die für die Ernährung gerade der Ärmeren unentbehrlich sind. Die Verbraucher aber beginnen zu erkennen, dass man auf Dauer Nahrung nicht wie Autos produzieren kann, und probieren vielfach und fantasievoll eine Rückkehr zu überschaubaren Formen der Nahrungs-mittelherstellung. Ein Buch, das aufrührt, aber auch informiert und Wege aufzeigt, wie es besser geht.Weitere Informationen: www.randomhouse.de, INSTITUT50plus, , Telefon 0461 140 144, www.institut50plus.de, Clädenstraße 8, 24943 Flensburg

Zucker, Brot und Klassik – Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung

Hofbräuhaus Kunstmühle München
Hofbräuhaus Kunstmühle München
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„Zucker, Brot und Klassik“ – unter diesem Motto gibt es Donnerstag, 15. April 2010, ein kleines Juwel unter den Veranstaltungen in München. Zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung spielen die Solisten des Bayerischen Staatsorchesters unter der Leitung von Markus Wolf (1. Violine) in einer einzigartigen Lokation. Stefan Blum, der Müller, stellt für diesen Abend die Hofbräuhaus-Kunstmühle zur Verfügung. Die Mühle ist ein Stück Münchner Stadtgeschichte. Direkt hinter dem Hofbräuhaus gelegen, werden dort heute täglich 35 Tonnen Getreide zu Mehl.So bietet sich den Gästen an diesem Abend nicht nur ein besonderer Ohrenschmaus – mit dem Streichquintett in B-dur, Opus 18 von Johannes Brahms und dem Klarinettenquintett in A-dur, Opus 146 von Max Reger – sondern auch die Gelegenheit, hinter die Kulissen der Hofbräuhaus-Kunstmühle zu blicken.Die Musiker verzichten zu Gunsten der Stiftung auf ihre Gage, der Mühlenbesitzer wie auch die an der Organisation beteiligten Unternehmen erbringen dies kostenfrei Technik: Istvan Kozma, Highlight Events, München; Drucksachen: Lipp Graphische Betriebe, München; Auslagen: Reinhart Hoffmann, Neurieder Rat, Neuried. Somit kommt der gesamte Erlös aus dem Kartenverkauf abzugsfrei der Arbeit der DiabetesStiftung DDS zu Gute. Die DDS engagiert sich mit vielfältigen Aktionen und Projekten für die Diabetes-Aufklärung und betreibt Forschungsförderung – zur „Bekämpfung der Zuckerkrankheit“.Karten für dieses einmalige Ereignis am 15.04.2010 in der Hofbräuhaus-Kunstmühle, Neuturmstraße 3 in München, könnten zu je 50,00 Euro – exklusiv – nur direkt über die Stiftung erworben werden. Per Fax: 0 89 / 579 579-19 oder per Mail: Ansprechpartner: Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS)Susanne von Brand zu NeidsteinStaffelseestraße 681477 MünchenTel.: 089/57 95 79-10, Fax: 089/57 95 79-19E-Mail: Hintergrundinformationen über Deutsche Diabetes-Stiftung DDSDie Deutsche Diabetes-Stiftung DDS ist eine gemeinnützige Stiftung zur Bekämpfung der Zuckerkrankheit. Sie ist unabhängig und neutral. Das Hauptziel der DDS ist die Aufklärung der Bevölkerung über die Vorsorge von Diabetes mellitus. Ihr Motto lautet daher „Prävention vor Kuration“. Der Stiftung, die operativ, initiativ und fördernd tätig ist, geht es vor allem um die Sensibilisierung der Bevölkerung, genauer darum Diabetes mellitus zu verhindern oder so frühzeitig wie möglich zu erkennen. Eine weitere Aufgabe der DDS ist die Gewährleistung einer optimalen Versorgung Betroffener, Schwerpunkt dabei ist „Diabetes mellitus im Alter“. Zudem fördert die Deutsche Diabetes-Stiftung Forschung und modellhafte Projekte, um das Leben von Menschen mit Diabetes zu erleichtern. Die DDS hat vier Tochterstiftungen mit verschiedenen Schwerpunkten: „Das zuckerkranke Kind“ engagiert sich für Typ 1 Diabetes im Kindesalter. „Der herzkranke Diabetiker“ befasst sich mit Gefäßkrankheiten, die eine Folge der Zuckerkrankheit sind. Die Tochterstiftung „Motivation zur Lebensstil-Änderung – Chance bei Diabetes“ setzt sich für persönliche Vorsorge durch Lebensstil Änderung ein. „Juvenile Adipositas“ fördert dagegen nachhaltige Therapieformen, die die Adipositas bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen bekämpfen. Zu den Aktivitäten der DDS zählen z. B. auch der jährlich vergebene Medienpreis, der jährliche DiabetesMARKT (2010 in Stuttgart am 15. Mai) und zahlreiche Publikationen, wie die Broschüren „Was tun, damit ich gesund bleibe?“, „Was tun, wenn der Verdacht auf Diabetes besteht?“ und „Prävention vor Kuration“ sowie vierteljährlich der „Report“. Die Deutsche Diabetes-Stiftung wurde 1985 gemeinsam von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB) gegründet.Weitere Informationen unter: www.diabetesstiftung.dewww.diabetes-risiko.dewww.diabetesstiftung.org