Sportwissenschaftliche Vergleichsanalyse zerstört den Nordic Walking Mythos Neun Wochen schwitzen für nur ein Kilo Fettverlust

Der Sommer naht und viele Menschen machen sich auf, um ihre Figur für die Strandsaison fit zu machen. In den vergangenen Jahren lag Nordic Walking dabei besonders im Trend. Dieser angebliche Fettkiller wird jetzt jedoch als Mythos enttarnt.

In der Fachwelt ist Nordic Walking schon lange umstritten und während Ökotest noch im Rahmen des verheerend ausgefallenen Tests von Nordic Walking-Stöcken zurückhaltend schrieb: „Weil wir den Nordic Walkingfans die Sportart nicht völlig verleiden wollen, haben wir dem Praxisergebnis beim Gesamturteil bei diesem Test ein relativ hohes Gewicht gegeben,“ werden andere Wissenschaftler und Mediziner deutlicher.

Die Autoren Professor Dr. Christian Grüneberg und Dr. Thomas Jöllenbeck kommen zu einem ernüchternden Fazit: „Von einer generellen Empfehlung von Nordic Walking als einer gelenkschonenden Bewegung muss jedoch gewarnt werden.“

Der Sportwissenschaftler und Profi-Personaltrainer Christian Pohl wird in seinem neuem Buch noch deutlicher: „Im Bereich Fitness und Gesundheit wird am meisten versprochen, gelogen, gemogelt, getäuscht und abgezockt.“

Stiftung Warentest hat schon die Ausbildung von Ernährungsberatern und die Qualität von Fitnessstudios getestet und bemängelt. Eine abschließende Vergleichsbewertung verschiedener Sportarten gibt es bisher leider nicht.

Der Fitnessexperte mit zahlreichen Trainerscheinen und mehreren Studienabschlüssen hat sich an eine sportwissenschaftle Vergleichsanalyse unter dem Aspekt der präventiven Wirkung herangewagt: „Ich habe einfache Fragen gestellt, die auch jedem Sportanfänger einleuchten, deren Antworten verglichen und zu einer Gesamtnote zusammengefügt,“ so Christian Pohl.

Fazit

Aus sportwissenschaftlicher Sicht bietet Ballking (Note „sehr gut“), in der Abwägung zwischen minimaler Körperbelastung und maximalen Trainingseffekt eine optimalere Lösung gegenüber Nordic Walking (Note „ausreichend“).

Buchinfos: Ballking® – Walking mit Bällen®, limited Shanghai Edition inkl. DVD, Christian Pohl, EMS-FIT Verlag, ISBN: 978-3-9813591-0-7.

Kontakt: Christian Pohl, Telefon: 01805/ 78 76 789

HELENA – Erste Helmholtz-Graduierten-Schule für Gesundheit und Umwelt startet in München

Das Helmholtz Zentrum München gründet in Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München die erste „Helmholtz Graduate School for Environmental Health“ (HELENA) zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

„HELENA ist weltweit die erste Graduiertenschule, deren Programm gezielt auf große Volkskrankheiten wie Diabetes oder Alzheimer und deren Entstehung aus dem Zusammenwirken von individueller genetischer Disposition und Umweltfaktoren ausgerichtet ist“, sagt Prof. Dr. Günther Wess, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums München. „Zusammen mit den beiden Münchner Universitäten bieten wir den Teilnehmern ein einzigartiges Forschungs- und Ausbildungsumfeld und damit bestmögliche Voraussetzungen für ihre zukünftige wissenschaftliche Karriere“, so Wess.

Die Schule wird rund 400 Doktoranden aus der ganzen Welt eine exzellente Ausbildung in der Gesundheitsforschung bieten. Auch das gemeinsam von Helmholtz Zentrum München und der Ludwig-Maximilians-Universität München eingerichtete Helmholtz-Kolleg „Biologie und Erkrankungen der Lunge“ kann nun seine Arbeit aufnehmen.

Damit gewinnt der Wissenschaftsstandort München weiter an Attraktivität: Im weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe wird HELENA zum Magnet für hervorragende Studenten aus Naturwissenschaften und Medizin. Wissenschaft und Industrie werden von der Exzellenz zukünftiger Absolventen gleichermaßen profitieren.

Kontakt:

Sven Winkler, presse@helmholtz-muenchen.de, 089-31873946, Helmholtz Zentr. München

Der SkiErg als neues Trainingsgerät

Der neue SkiErg von Concept2: mehr Kraft und Ausdauer durch   gelenkschonendes Ganzkörpertraining. Für jedes Alter und jede  Fitnessstufe. Zur festen Wandmontage und als Standmodell (Foto)   erhältlich. Infos: www.skierg.de (Copyright Concept2 Deutschland GmbH). Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe:

Gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit Ski-Ergometer erhöht Kraft und Ausdauer, rhythmischer Bewegungsablauf fördert eine effiziente Langlauftechnik. Als Wand- und Standmodell erhältlich

Die Wiederholung der fließenden Ski-Bewegung trainiert den gesamten Oberkörper, die Bauch- und Rückenmuskulatur und die Beine. Der neue SkiErg bietet ein umfassendes und zugleich schonendes Ganzkörpertraining für jedes Alter und jeden Fitnesszustand. Stehend werden die beiden Handschlaufen des reibungslosen Seilzugs gefasst und von oben nach unten seitlich am Körper geführt. Der Benutzer regelt die Intensität über die Widerstandsstufen (von 1 bis 10) selbst. Die Technik beruht auf dem Luftwiderstands-Schwungrad: Je stärker der Zug, desto spürbarer der Widerstand.

„Ob fest an der Wand montiert oder als Standmodell, der SkiErg entspricht individuellen Anforderungen und räumlichen Gegebenheiten. Außerdem sind Skifans unabhängig von der Schnee- und Wetterlage, denn mit dem SkiErg ist ganzjähriges Training möglich“, erklärt Dirk Schildhauer. Der elektronische Monitor (PM3 oder PM4) erfasst sämtliche Leistungsdaten des Nutzers vom Anfang bis zum Ende des Trainings: Die Ergebnisse zeichnet der SkiErg exakt auf. Somit wird jeder Zug und jedes Training vergleichbar. Der messbare Übungserfolg steigert den Trainingsanreiz und motiviert zum Austausch mit anderen Nutzern.

Kontakt:

Produkt: www.skierg.de, Dirk Schildhauer, Geschäftsführer der Concept2 Deutschland GmbH, dirk.schildhauer@concept2.de, 040-419 28 39 12			
Medien: Yorck Hentz, Hentz@hentzcomm.de, 040-53 30 88 61

Bewegung kann’s richten – Umfrage: Die meisten Befragten setzen bei Rückenschmerzen auf Schmerzmittel und Massagen – Experten raten dringend zu viel Bewegung

 

Gesundheit,Umfrage,Therapie,RatgeberBei Kreuzschmerzen erhoffen sich die Betroffenen in Deutschland häufig Linderung durch so genannte passive Anwendungen. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ herausgefunden. Knapp die Hälfte der Männer und Frauen (44,9 %), die in den vergangenen 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten, versuchen demnach mit Wärmeanwendungen der Schmerzen Herr zu werden. Mehr als ein Drittel (36,7 %) setzen auf Massagen, drei von zehn (31,3 %) nehmen vom Arzt verschriebene Schmerzmittel ein, und jeder Fünfte (21,2 %) probiert es mit rezeptfreien Mitteln aus der Apotheke. Doch Experten sehen solche, von Ärzten häufig verschriebenen, passiven Methoden durchaus skeptisch. Viele Menschen mit Kreuzweh empfänden Maßnahmen wie Bettruhe, Schmerzmittel und Massagen zwar als sehr hilfreich, betont die Orthopädin Dr. Eva-Kristin Renker von der Universitätsklinik Heidelberg in einem Interview in der Aprilausgabe der „Apotheken Umschau“. Sie verweist aber zugleich auf Ergebnisse einer von ihr durchgeführten Studie, derzufolge nur etwa ein Drittel der Patienten auch objektiv von einer dieser passiven Behandlungen profitierte. Bei knapp 13 Prozent verschlechterte sich die Schmerzsymptomatik sogar. Ruhe könne zwar manchmal gut tun, jedoch nur für kurze Zeit. „Massage ist ein fester Bestandteil der physikalischen Therapie. Man sollte daraus aber nicht den Schluss ziehen, allein mit Massage sei das Problem zu lösen“, meint Prof. Hans-Reimund Casser vom DRK-Schmerz-Zentrum in Mainz. Der von der „Apotheken Umschau“ in Auftrag gegebenen Umfrage zufolge beherzigen doch einige Menschen mit Rückenbeschwerden die Bewegungs-Empfehlungen, damit die Qual im Rücken vergeht: So macht jeder Achte (12,7 %) eine spezielle Wirbelsäulengymnastik, jeder Neunte (11,0 %) Rückenschule und jeder Elfte (8,7 %) Ausdauertraining. Mehr Infos rund um das Thema Rücken und ein Video mit Übungen gibt es unter www.apotheken-umschau.de/Ruecken .

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.291 Personen ab 14 Jahren, die in den vergangenen 12 Monaten unter Rückenschmerzen litten.

Kontakt:

Ruth Pirhalla, pirhalla@wortundbildverlag.de, Tel. 089/74433123, www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

Online-Portal für mehr Bewegung und Leistungsfähigkeit ab 50: Wandern für ein starkes Herz

 

Jetzt geht's raus: In der Rubrik Wandern auf www.kraftquelle-herz.de wird jeden Monat eine der schönsten Wandertouren in Deutschland vorgestellt. Nutzungshinweis: Der Abdruck des Fotos ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Es ist jedoch ein Quellennachweis

PreviewDetailsSpeichern

Karlsruhe (ots) – Sich mehr bewegen und damit sein Herz-Kreislaufsystem stärken – das ist gar nicht so schwierig. Wie’s geht zeigen die Internetseiten www.kraftquelle-herz.de . Neu ist der Bereich für Wanderfreunde mit einer interaktiven Wanderkarte. Monat für Monat wird eine der schönsten Touren in Deutschland vorgestellt, die gerade für Einsteiger und Menschen in der Lebensmitte prima zu bewältigen ist. Wer automatisch über die neueste Tour und aktuelles zum Thema Herzgesundheit informiert werden möchte, abonniert einfach den Newsletter. Kostenfreie Anmeldung unter www.kraftquelle-herz.de

Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unsere Herzgesundheit, besonders ab 50. Dabei sind weder lange Trainingsstunden noch Höchstleistungen notwendig. Jede körperliche Aktivität im Alltag zählt und ist ein Schritt in die richtige Richtung. In der Freizeit oder am Wochenende können sanfte Bewegungsarten viel bewirken. Ein Spaziergang oder eine schöne Wanderung in der Natur verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen.

Wer wandert ist körperlich aktiv

Wandern gilt als besonders herzfreundliche Bewegungsart. Es ist sogleich eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Mehr als 40 Millionen Deutsche haben darauf Lust. Dabei kann sich der gesundheitliche Nutzen durchaus sehen lassen: Eine kleine Wanderung in der Natur erhöht die Pumpleistung des Herzens und trägt so dazu bei, den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu erhöhen.

Auf www.kraftquelle-herz.de finden Sie neben den Wandertouren noch weitere wertvolle Anregungen und Tipps für mehr Herzkraft.

Kontakt:

Otto Ahlmann, info@schwabe.de, Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Willmar-Schwabe-Str. 4