Walnüsse halten die Adern fit. Aber Vorsicht: Die gesunden Nüsse haben auch viele Kalorien

Wer Typ-2-Diabetes hat, tut seinen Gefäßen Gutes, wenn er seine Ernährung um eine Handvoll Nüsse ergänzt, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Eine Studie ergab, dass 56 Gramm Walnüsse täglich schon nach zwei Monaten die Adern elastischer machen. Aber nicht übertreiben: Walnüsse sind nicht „ohne“. 60 Gramm liefern rund 370 Kilokalorien.

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 7/2010 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Kontakt: Ruth Pirhalla, pirhalla@wortundbildverlag.de, Tel. 089 / 744 33 123, wortundbildverlag.de, www.diabetes-ratgeber.net

500.000 Teilnehmer beim Abnehm-Coach von www.apotheken-umschau.de

„Gesund abnehmen“ ist das größte und erfolgreichste kostenlose Online-Abnehmprogramm in Deutschland/ Teilnehmer verlieren in 12-wöchigem Programm durchschnittlich 4,7 kg/ Starke Community motiviert auf dem Weg zum Wunschgewicht

Rund zwei Jahre nach seinem Start zählt der kostenlose Abnehm-Coach „Gesund abnehmen“ auf www.apotheken-umschau.de nun 500.000 Teilnehmer. „Das ist ein sensationeller Erfolg für ein solches Abnehmprogramm“, sagt Dr. Hartmut Becker, Geschäftsführer des Wort & Bild Verlags und als Herausgeber für die Online-Medien des Verlags zuständig.

Eine Grundlage für diesen Erfolg sieht Dr. Hartmut Becker in der starken Marke „Apotheken Umschau“, die für Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit, medizinische Kompetenz und Qualität bürgt. Dieses Versprechen löst der Abnehm-Coach „Gesund abnehmen“ mit einem wissenschaftlich fundierten Programm ein. Ein persönlicher Abnehm-Coach zeigt den Abnehmwilligen, wie sie auf wirklich gesunde Weise ihr Wunschgewicht erreichen und dauerhaft halten können. So kommt es nicht zu dem bekannten Teufelskreis aus sinnlosen Diäten, Enttäuschung und Jo-Jo-Effekt. Tatsächlich gelingt es den Abnehmwilligen (84 % Frauen, 16 % Männer) durchschnittlich 4,72 Kilos in 12 Wochen abzunehmen.

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor besteht in der starken Community, die sich in den Online-Foren täglich neu bildet: Über eine Million Foren-Einträge sowie über eine Million Privatnachrichten belegen, wie die Teilnehmer deutschlandweit voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und ihre Abnehmerfolge gemeinsam feiern. „Diese starke Gemeinschaft im Netz motiviert die Menschen, am Ball zu bleiben und ihr Wunschgewicht nach oft jahrelangen fruchtlosen Versuchen zu erreichen und auch zu halten“, sagt Dr. Hartmut Becker. Und das ist bei vielen Teilnehmern auch gesundheitlich dringend geboten, wollen sie drohenden Krankheiten entgegenwirken. Bislang kommen rund 150.000 Teilnehmer nämlich im FINDRISK-Test (FINish Diabetes RIsk SCore), dem anerkannten Früherkennungstest für Diabetes, auf mehr als 10 Punkte und haben damit ein erhöhtes Diabetes-Risiko. Rund 24.000 Teilnehmer erreichen bis dato mehr als 20 Punkte und sind somit stark gefährdet bzw. leiden bereits an Diabetes.

Und so funktioniert der Abnehm-Coach:

Auf www.apotheken-umschau.de den Button „Gesund abnehmen“ klicken, anmelden – und los geht’s! Jeder Teilnehmer erhält ein von Experten erstelltes, persönliches Ernährungs- und Trainingsprogramm. Umständliches Kalorienzählen erübrigt sich dank des „Figur-Coachs“: Mit einer leicht verständlichen Symbolik sorgt er für einen ausgewogenen Speiseplan und die richtige wöchentliche Nährstoffbilanz. Gerichte zum Nachkochen bieten viel Genuss mit wenig Fett, die Nutzer können eigene Rezepte anbieten und von Experten bewerten lassen. In den „Gesund abnehmen“-Foren können sich die Teilnehmer aus ganz Deutschland austauschen und Rat von Experten einholen. Zusätzlich gibt es täglich aktuelle Nachrichten für ein gesundes Leben und wirkungsvolle Tipps, um den eigenen Lebensstil dauerhaft auf das Wunschgewicht einzustellen.

Kontakt: Katharina Neff, presse@wortundbildverlag.de, Tel. 089 / 744 33 360

Neue Westfälische: Europaparlament lehnt Lebensmittel-Ampel ab

Die umstrittene Lebensmittelampel kommtwohl doch nicht. Nach der Ablehnung im Europäischen Parlament ist esunwahrscheinlich, dass die EU die farbliche Kennzeichnung von Kalorien, Fetten,Zucker und Salz zur Pflicht macht. Die Gegner der Ampel, die vor Irreführungund Gängelung der Verbraucher warnten, haben sich durchgesetzt. Gewiss, dieKritiker haben durchaus recht, wenn sie auf Mängel hinweisen. Etwa, dass dieFarb-Orientierung sehr grob ist. Aber Hand aufs Herz: Wer rechnet beim Kauf vonSalami, die offensiv als Schlankmacher beworben wird, denn genau nach, wassechs Gramm gesättigte Fette bedeuten? Wer guckt beim Fitness-Müsli genau nach,welchen Anteil am täglichen Zuckergehalt es enthält? Eine rote Ampel hätte demKunden beim schnellen Einkauf immerhin geholfen, Zweifel daran zu haben, dassalles wirklich so gesund und nahrhaft ist, wie es die Industrie glauben machenwill. Und wäre die Ampel wirklich Gängelung gewesen? Es ging ja nie umbesserwisserische Warnhinweise. Na klar, eine rote Ampel mag manchem schon denAppetit verderben. Aber das ist bei mancher Kalorienbombe vielleicht gar nichtso schlecht. Und wer sich partout nichts sagen lassen will, kann ja nachts,wenn er in die Küche schleicht, das Licht auslassen.

Kontakt: Neue Westfälische, Detlef Fechtner, News Desk, nachrichten@neue-westfaelische.de, Telefon: 0521 555 271

Europaparlament stimmt über die Ampelkennzeichnung ab – gesamter europäischer Gesundheitssektor für die Ampel – foodwatch: Europa der Bürger oder der Industrie?

Vor der Abstimmung des Europäischen Parlamentes über die künftige Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln hat die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch ein starkes Votum für die Ampelkennzeichnung gefordert. „Über eine verpflichtende Nährwertkennzeichnung wird debattiert, weil die Politik Maßnahmen gegen die Volkskrankheit Übergewicht ergreifen wollte. Wenn es den Abgeordneten damit wirklich ernst ist, kann das Ergebnis nur lauten: Ampelkennzeichnung, europaweit, verpflichtend“, erklärte der stellvertretende foodwatch-Geschäftsführer Matthias Wolfschmidt. Neben Verbraucherorganisationen hat sich eine Vielzahl von Ärzteverbänden, Sozialversicherern und Patientenverbänden aus ganz Europa in den vergangenen Monaten für die Ampel ausgesprochen. Ernährungswissenschaftler haben anhand der Erfahrungswerte aus Großbritannien belegt, dass die Ampel am besten verstanden wird. Auch Wirtschaftswissenschaftler sprechen sich inzwischen für die Ampel aus. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt in seinem jüngst erschienenen Wochenbericht (Nr. 22) fest: „Die Ampel erreicht die Verbraucher am besten.“ Und folgert daraus: „Die Politik sollte einer farblichen Gestaltung der Nährwert-Angaben den Vorzug geben.“

Die einzigen Stimmen gegen die Ampelkennzeichnung kommen aus der Lebensmittelbranche. „Die Lebensmittelmultis und ihre Lobbyorganisationen zittern vor der Abstimmung im Europaparlament. Mit der Ampel würde ihnen niemand mehr ihre dreisten Werbeversprechen von Fitness und Gesundheit für überzuckerte, fettige Industrieprodukte abnehmen“, so Matthias Wolfschmidt.

Bei der ersten Abstimmung im federführenden Umweltausschuss des Europaparlaments (ENVI) im März 2010 kam es zu einem Patt zwischen Befürwortern und Gegnern (30 zu 30 Stimmen). Damit wurde die Ampel denkbar knapp abgelehnt. Der stellvertretende foodwatch-Geschäftsführer Matthias Wolfschmidt: „Die Ampel-Abstimmung im Europa-Parlament wird zeigen, ob wir in einem Europa der Bürger oder der Industrie leben: Nehmen die Parlamentarier den Wunsch der Bürger nach einer verständlichen Nährwertkennzeichnung ernst oder nur die Geschäftsinteressen der Konzerne?“

Am Dienstag, den 15. Juni 2010, findet die Debatte über die Nährwertkennzeichnung im Europaparlament statt. Die Abstimmung ist für Mittwoch, den 16. Juni, geplant. Nach der Abstimmung des Europaparlaments muss sich noch der Europäische Rat der 27 zuständigen Fachminister mit der Verordnung befassen. Erst bei einer Einigung zwischen Parlament und Rat wird eine verbindliche Nährwertkennzeichnung festgelegt.

Kontakt: Christiane Groß, foodwatch e.V., presse@foodwatch.de, 030 / 24 04 76 23

Magnesium kann vor Diabetes schützen. Mineralstoff wichtig zur Vorbeugung und Behandlung

Diabetiker sollten auf genügend Magnesium in der Nahrung achten. Denn Magnesium verbessert die Wirkung von Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dadurch hilft Magnesium auch, Folgeprobleme des Diabetes wie Netzhaut-Erkrankungen oder Nierenschäden zu vermeiden. Bei gesunden Menschen kann eine magnesiumreiche Ernährung das Risiko für Diabetes verringern oder das Auftreten der Krankheit zumindest hinauszögern. Studien zeigen, dass Menschen mit Magnesium-Mangel etwa doppelt so häufig an Diabetes erkranken.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE empfiehlt 300 bis 400 mg Magnesium pro Tag. Magnesiumreiche Lebensmittel sind beispielsweise Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Käse und Fisch sowie einige Obst- und Gemüsesorten. Eine gute Alternative oder Ergänzung gerade für Diabetiker bilden magnesiumreiche Heilwässer ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter. Sie haben keine Kalorien, verbessern zudem die Flüssigkeitszufuhr und liefern weitere lebenswichtige Mineralstoffe. Heilwässer sind sogar als Arzneimittel bei Magnesiummangel angezeigt. Eine Liste mit magnesiumreichen Heilwässern bietet die Website www.heilwasser.com .

Hier steckt viel Magnesium* drin:

Heilwasser (pro Liter): 100 bis 300 mg (0 kcal)

Cashewnüsse: 265 mg (572 kcal)

Sojabohnen: 220 mg (327 kcal)

Erdnüsse: 160 mg (564 kcal)

Hafer: 130 mg (334 kcal)

Weizen: 95 mg (298 kcal)

Spinat: 60 mg (18 kcal)

Butterkäse: 55 mg (344 kcal)

Seezunge: 50 mg (83 kcal)

Thunfisch: 50 mg (226 kcal)

Fenchel: 50 mg (24 kcal)

Bananen: 30 mg (88 kcal)

* Magnesiumgehalt pro 100 g des Lebensmittels

Hintergrundinformationen, Grafiken und Bilddaten unter www.heilwasser.com

Kontakt: Anke Gebhardt-Pielen und Corinna Dürr, Informationsbüro Heilwasser, presse@heilwasser.com, Tel.: 0228/36819-28